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DSC 590413 Ministranten wurden im Rahmen der Festandacht zum Kirchenpatrozinium in Urspringen verabschiedet. „Es tut uns leid, dass Ihr den Dienst beendet, wir sind aber auch sehr dankbar, dass Ihr Euch engagiert habt“, erklärte Pfarrer Stefan Redelberger an die Minis gewandt. Als Geschenk durften sich die Jugendlichen einen Anhänger oder einen Handschmeichler mit einem Labyrinth aussuchen. „Im Gegensatz zu einem Irrgarten ist ein Labyrinth ein Weg, der immer ans Ziel führt“, betonte Redelberger und verband dies mit dem Wunsch, dass die ehemaligen Ministrantinnen und Ministranten ihren Weg gehen mögen, im Vertrauen auf Gott. Verabschiedet wurden Lukas Ehehalt (drei Jahre Dienst), Alisa Krug (vier Jahre), Levin Scheiner und Paul Ehehalt (jeweils fünf Jahre), Hanna Krug (sechs Jahre), Michaela Sittler und Simon Nätscher (jeweils sieben Jahre), Tim Krug, Luis Schneider, Jakob Kasamas, Noel Scheiner und Lorena Greß (jeweils acht Jahre) sowie Felix Vogel (neun Jahre). Auch Simone Mahler, die seitens des Pfarrgemeinderats für die Ministrantenarbeit zuständig ist, bedankte sich bei den Minis. „Ich hoffe, dass Ihr vielleicht einmal einspringt, wenn Not an Mann ist“, meinte sie mit einem Augenzwinkern.

Zuvor wurden mit Sophia Dörfler, Elija Burk und Linus Ehehalt drei Kinder in die Skapulierbruderschaft aufgenommen.

Das Foto zeigt die verabschiedeten Ministranten und die Neumitglieder der Skapulierbruderschaft (vorne) zusammen mit Pfarrer Stefan Redelberger (rechts) und den Ministranten-Betreuern.

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